Unsere Mission
Wir verkaufen jetzt die Kunst, die später in Galerien hängt.
Wir ermöglichen es Künstler*innen Geld mit ihrer Kunst zu verdienen in einer Phase, in der sie für Galerien (noch) nicht von Interesse sind.
Wir unterbreiten ihnen innerhalb von 24 Stunden ein verbindliches Angebot für ihr Kunstwerk.
Bei uns bekommen Künstler*innen ihre erste Chance.
Unsere Kunden*innen bekommen dadurch die Möglichkeit neue, talentierte Künstler*innen zu entdecken und in der Startphase der Karriere Kunst zu einem günstigen Preis zu erwerben.
Damit unterstützen wir einen bisher kaum berücksichtigten Kunstmarkt. Wir gehen finanziell in Vorleistung, weil wir vom Talent „unseren“ Künstler*innen überzeugt sind und Kunst in jeder Phase supportet werden muss.
Unser Versprechen
Klicke auf die einzelnen Kacheln für mehr Informationen zu unserem Versprechen.
Unsere Geschichte
ARTlistic revolutioniert den Kunsthandel
April 2020 – Deutschland fährt runter. Auch Sören Tänzer und seine Familie gehen in die Kurzarbeit und ins Homeschooling. Während dieser Zeit nutzt der junge Familienvater die unverhoffte Freizeit und beschäftigt sich intensiv mit seiner kleinen, feinen Kunstsammlung. Er liebt moderne Kunst und besitzt schon verschiedene Werke junger Maler. Der Thüringer will helfen und sucht nach einer Möglichkeit Künstler*innen zu unterstützen. Er nimmt Geld in die Hand und kauft Kunstwerke, die ihm gefallen. Zusätzlich veröffentlicht er seine Sammlung online und im Schaufenster seines kleinen Hauses. Zu seiner Überraschung melden sich plötzlich Interessenten*innen und kaufen ihm verschiedene Werke wieder ab. Die Idee für ARTlistic ist geboren.
Anders als bei Galerien oder etablierten Online-Portalen bekommen Künstler*innen bei dem Thüringer Startup sofort Bares für ihr Kunstwerk. Sören Tänzer kauft die Gemälde an und kümmert sich selbstständig um den Weiterverkauf. Dieses einmalige Konzept ermöglicht es Kreativen ihre Werke sofort zu verkaufen. Das Geld fließt ohne Umwege an junge Talente. Regionales Kulturgut wird unterstützt und individuelle, persönliche Werke ersetzen die Allerwelts-Prints der gängigen Einrichtungshäuser. Der Fokus des Gründers liegt auf talentierten Freizeit- und Hobbykünstler*innen, die bisher noch keine Werke kommerziell vertrieben haben. Den Neulingen soll der Start in den Markt erleichtert und ihre Bekanntheit gesteigert werden.
Der Gründer fasst das Konzept zusammen: „Wir haben das Ziel, jedem, der sein Kunstwerk verkaufen möchte, innerhalb von 24 Stunden ein verbindliches Angebot zu unterbreiten. Bisher sind wir, als kleines Startup, natürlich begrenzt in unseren finanziellen Mitteln. Aber langfristig ist es unsere Vision jedem Künstler*in ein Angebot zu machen. Diese haben dann selbstverständlich die Wahl, dieses anzunehmen oder abzulehnen. Stimmen die Maler*innen dem Angebot zu, schicken sie uns das Kunstwerk. Wir prüfen, ob die vor übersendeten Informationen und Bilder mit dem Original übereinstimmen. Im Anschluss bekommt der Künstler*in sofort sein Geld überwiesen. Aktuell liegt die durchschnittliche Zeit vom Erstkontakt bis zum Zeitpunkt, dass der Künstler das Geld hat bei ca. 10 Tagen. Die Faktoren sind dabei, wie schnell die Paketdienstleister die Bilder liefern und welche Auszahlungsmodalität vom Künstler*in gewählt wurde. Final wird das Werk in unserem Online-Shop https://ARTlistic.com veröffentlicht und der kunstaffine Endkunde kann sein Unikat bei uns bestellen. Wir kümmern uns vollständig um die Verkaufsabwicklung und den Versand.
Das Geschäftsmodell von ARTlistic krempelt den Kunsthandel kräftig um. Die Zeiten, in denen Künstler ihre Werke auf Kommissionsbasis zur Schau stellen mussten, sind endgültig vorbei. Sören Tänzer gelingt es mit ARTlistic.com eine Brücke zwischen Künstler und Kunstliebhaber zu bauen. Die Kunstszene profitiert von neuen, finanziellen Sicherheiten. Der Kunde erfreut sich am vielfältigen Angebot von Werken unbekannter Talente.
ARTlistic ist eine eingetragene Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA).
Wie verdient ihr Geld?
Wir gehen ein sehr hohes finanzielles Risiko ein, da wir nicht auf Kommissionsbasis arbeiten, sondern die Kunstwerke den Künstlern*innen direkt abkaufen und dann dafür eine/n Käufer*in suchen. Wir schalten für jedes Kunstwerk Werbeanzeigen im Wert des Ankaufspreises. All dies preisen wir bei unserem Verkaufspreis natürlich mit ein, daher schlagen wir einen gewissen Prozentsatz auf den Ankaufspreis drauf. Und wir sind ehrlich: Auch wir müssen & wollen Geld damit verdienen, wie jede/r andere Unternehmer*in auch. Wir wollen wachsen und der führende Anbieter für Kunst in Deutschland werden.